Pressestimmen





Sabine Sütterlin - in DeutschlandRadio,

28.Feb. 2004


Sabine Sütterlin - in ZeitLiteratur Nr.49, 58. Jahrgang,

Nov. 2003, Sonderbeilage


Buchtipp - in FACTS, 5/2004


Peter Bräunlein - in Bulletin Jugend & Literatur 12/2003.


Christine Spindler vom Netzwerk Kibuli (www.kibuli.de).


Berliner Morgenpost vom 8. September 2003.


Kiels Stadtmagazin - Station (www.station.de/0310_bue.htm).






Sabine Sütterlin - in Deutschlandradio
28.Feb.2004


Die Szene könnte so in jedem billigen Science-Fiction-Heftchen stehen. "Café Andromeda" ist aber nicht irgendein Schmöker. Sondern, wie der Untertitel ankündigt: "Eine fantastische Reise durch die moderne Physik". Mit anderen Worten: Eine anschauliche Einführung in die Relativitätstheorie, die Quantenphysik und die Kosmologie, locker verpackt in eine Science-Fiction-Handlung, die witzig mit sämtlichen Klischees des Genres spielt.

Als Jan und Miri wieder zur Besinnung gekommen sind, sehen sie sich einem Mann in silbergrauen Overall mit Abzeichen gegenüber. Im Gegensatz zu dem adretten Captain Kirk aus "Star Trek" hat dieser Raumpilot jedoch verstrubbelte Haare. Das Innere seines Raumschiffs sieht aus wie eine Studenten-WG. Er spricht eine Art weiterentwickelten Jugendjargon. Und ist auf sympathische Weise chaotisch.


"Es tut mir schrecklich leid", sagte er. "Eigentlich wollte ich ein Kaninchen. Oder wie man diese Biester nennt. Du weißt schon, die mit den seltsamen Ohren. Ich muss mich bei den Koordinaten vertippt haben."

Jan starrte. Dann sah er sich nach Miri um. Sie saß neben ihm und machte ebenfalls große Augen. "Wo ist der Park?", fragte sie Jan. "Eben waren wir noch im Park..."

"Gleich seid ihr wieder im Park", sagte der Mann und tippte wie wild auf eine kleine Konsole an seinem Handgelenk ein. "O nein... die Koordinaten ... Gigashit! Nicht gespeichert ... und jetzt ist das Ding auch noch abgestürzt ..."


Wir befinden uns im 23. Jahrhundert. Der Mann heißt Andy Zero und ist 24 Jahre jung. Mit seinem fusionsgetriebenen Raumschiff "Magellanus" düst Andy kreuz und quer durchs All. Er sammelt Daten, die seine Version der Weltformel untermauern, jener ominösen Formel also, die alle physikalischen Theorien des Universums auf einen Nenner bringt. Unterwegs bastelt Andy an der Weiterentwicklung seines "Photonentunnels", der Zeitreisen ermöglicht.

Nur funktioniert der Prototyp nicht immer richtig. Die kleine Panne erweist sich jedoch für Jan als Glücksfall: Er kann Nachhilfeunterricht in fortgeschrittener Physik gerade gut gebrauchen. Umso mehr, als Andy Zero die zähe Theorie an konkreten Objekten erlebbar macht. Auf ihren intergalaktischen Expeditionen erleben Andy und die Zwillinge hautnah die Eigenschaften eines Eisplaneten. Sie geraten beim Beobachten eines sterbenden Sterns beinahe in ein Schwarzes Loch. Und schließlich, auf dem dramatischen Höhepunkt der Handlung, werden sie von Andys wissenschaftlichem Rivalen auf eine waghalsige Zeitreise zurück zum Urknall mitgerissen.

Klar, dass Jan und Miri angesichts all der aufregenden Phänomene viel zu fragen haben. Antworten erhalten sie von Andy - oder einmal sogar von Albert Einstein persönlich. Definitionen und knappe Informationen zu Wissenschaftlerbiographien liefern außerdem ihre Datenbrillen.

So gibt "Café Andromeda" nebenher auch eine utopische Vorstellung davon, wie sinnvolles Lernen aussehen könnte. Schulen, in denen man still sitzt und sich Dinge erklären lässt, sind im 23. Jahrhundert längst abgeschafft, wie Andy einmal bemerkt. Stattdessen geht man grüppchenweise auf Lernexpeditionen, begleitet von einem Tutor, der auftretende Fragen beantwortet. Das Buch nimmt seine Leser auf eine solche Reise mit.

Die Jugendbuchautorin Sylvia Englert hat sich die abgedrehte Geschichte ausgedacht, gemeinsam mit dem Physiker Stefan Jäger, der das wissenschaftliche Fundament beisteuerte. Im Vorwort zählen die beiden detailliert auf, wo sie die Wirklichkeit zurechtgebogen haben, um eine plausible Geschichte erzählen zu können, die den aktuellen Wissensstand dennoch korrekt wiedergibt: Zeitreisen mit dem "Photonentunnel" etwa dürften für immer Fiktion bleiben. Auch "Quantenwesen" entspringen der Phantasie, oder Außerirdische, die aussehen wie Seeanemonen oder Kraken.

Der Rest gibt den Stand der Erkenntnis wieder. Sicher weniger gründlich als das der Wissenschaftsautor Gerhard Staguhn in seinem vortrefflichen Jugendsachbuch "Die Rätsel des Universums" getan hat. Auch "Der Herr Albert" von Frank Vermeulen, eine als Roman verkleidete Einführung in die Relativitätstheorie für Jugendliche ist systematischer aufgebaut. "Café Andromeda" bietet von allen dreien die unterhaltsamste Lektüre. Und das ist für absolute Physikmuffel nicht der schlechteste Einstieg.

Das einzig Störende an dem Buch sind die Illustrationen im Stil japanischer Mangas. Mag sein, dass das im Trend liegt; aber eigentlich sind die Strichnasen und die überdimensionierten, leblosen Augen eine Beleidigung für jeden Humanoiden.

Sylvia Englert, Stefan Jäger
Café Andromeda. Eine fantastische Reise durch die moderne Physik
Campus Verlag, 205 S., EUR 18,90





Sabine Sütterlin - in ZeitLiteratur Nr.49
58. Jahrgang,
November 2003, Sonderbeilage

Beim hüpfenden Neutrino!

Schule! Waren das nicht "solche Räume, wo man sitzt und sich anhört, was ein anderer erklärt"? Im 23. Jahrhundert ist dieses System längst abgeschafft: Da gehen die Schüler im Rudel auf Lernexpeditionen. Falls Fragen auftauchen, steht ihnen ein Tutor zur Seite.
Diese Vision von der Schule der Zukunft - und die eingebaute Kritik an den heutigen Unterrichtsmethoden - stammt aus Café Andromeda. Das ist eine Einführung in die moderne Physik für Jugendliche, verpackt in eine augenzwinkernd fabulierte Science-Fiction-Handlung. Café Andromeda simuliert die visionäre Vorstellung von effizientem Lernen: Es entführt die beiden Hauptfiguren - und die Leser - auf eine abenteuerliche Reise, bei der sie durch eigene Anschauung und mit gelegentlicher Hilfe eines sachkundigen Begleiters klüger werden.
Können solche Bücher die Schule ersetzen? Dass die staatlichen Erziehungsanstalten nur zu oft die Note "mangelhaft" verdienen, hinter dem Stand des Wissens hinterherhinken, wissen wir alle, Pisa- und Tims-Studie haben es amtlich beglaubigt. Die Kinder lernen nicht richtig lesen. Sie können keine Zusammenhänge erkennen, keine logischen Schlussfolgerungen ziehen. Besonderer Notstand herrscht in den naturwissenschaftlichen Fächern, Universitäten und Unternehmen sorgen sich um den Nachwuchs in Fächern wie Chemie, Physik oder Ingenieurwissenschaften.
In diese Lücke stoßen immer bessere Sachbücher für Kinder und Jugendliche. Den naturwissenschaftlichen Unterricht ersetzen sie nicht. Im besten Fall leisten sie was Gerhard Staguhns Jagt nach dem kleinsten Baustein der Welt (Hanser) bei einer fünfzehnjährigen Gymnasiastin mit akuten Defiziten in Chemie bewirkte: Der Lehrer war gescheitert, und selbst die Eltern, beide studierte Agronomen, hatten sie nicht erreicht. Durch die Lektüre des vorbildlich aufgebauten, klar geschriebenen Buches kapierte sie plötzlich, wie die Materie aufgebaut ist und warum Atome Verbindungen miteinander eingehen. Das spricht für die Theorie, wonach Lernen nur erfolgreich ist, wenn der Stoff über verschiedene Kanäle den Lernenden erreicht.

Man düst durchs Universum, zurück zum Urknall

Eine der möglichen Kanäle wäre die Verkleidung als Roman, wie sie Café Andromeda bietet: Der siebzehnjährige Jan und seine Zwillingsschwester Mirjam geraten bei einem Spaziergang durch den Park versehentlich in das Raumschiff des chaotischen, aber sympathischen jungen Astrophysikers Andy Zero - und ins 23. Jahrhundert. Andy düst (oder revvt, wie man dannzumal sagt) mit seinem Raumschiff durchs Universum und sammelt Daten, die seine Version von der Weltformel untermauern. Er nimmt die Teenager mit auf intergalaktische Expeditionen. Beim Beobachten eines sterbenden Sterns geraten die drei beinahe in ein Schwarzes Loch. Zwischendurch docken sie an der Raumschiffstation Alpuri an, um in Andys Stammkneipe Café Andromeda rumzublonzen (sprich: abzuhängen). Und schließlich, dramatischer Höhepunkt, werden sie von Andys wissenschaftlichem Rivalen mit einer waghalsigen Zeitreise zurück zum Urknall mitgerissen. Klar, dass sich angesichts dieser erstaunlichen Phänomene viele Fragen stellen. Antworten darauf erhalten die Zwillinge entweder von Andy, von ihren schlauen Datenbrillen - einmal sogar von Einstein.
Die Fahrt durch Raum und Zeit wird zum Streifzug durch Relativitätstheorie, die Quantenphysik und die Kosmologie. Beim hüpfenden Neutrino! - wer das hier nicht scannt, muss schon high deff sein. Selbst Jan, dessen Verbleib im Physik-Leistungskurs gerade noch gefährdet war, begreift, was es mit dem Teilchenzoo oder mit Schrödingers Katze auf sich hat.
Im Vorwort zählt das Autorenduo - eine Jugendbuchautorin und ein promovierter Physiker - genau auf, wo es die Wirklichkeit zurechtgebogen hat, um eine Geschichte erzählen zu können, die den aktuellen Wissensstand korrekt wiedergibt: Der "Photonentunnel" etwa, mit dem man bequem durch die Zeit sausen kann, wird wohl immer Fiktion bleiben. Erfunden sind auch "Quantenwesen" und Außerirdische, die aussehen wie Seeanemonen. Derlei Gags sorgen für die Brise Ironie, ohne die diese Fusion von seriöser Wissensvermittlung und Science-Fiction nur halb so gut geglückt wäre.
Als peppige Nachhilfe oder Vorbereitung der nächste Physikklausur, für einen Blick über den Tellerrand des Lehrplans und als Quelle für schlauen Fragen, mit denen man die Belastbarkeit des Physiklehrers testen kann, taugt Café Andromeda auf jeden Fall. Doch wie bei all den hervorragenden Kinder- und Jugendbüchern fragt man sich: Gibt es heranwachsende, die dafür Taschengeld opfern? Würden sie das Buch ausleihen? Und wenn es auf dem Gabentisch liegt, wer freut sich darüber mehr, die Beschenkten oder die schenkenden Erwachsenen?




Buchtipp - in FACTS 5/2004

In dem Astro-Märchen für Menschen bis 15 schaffen es die Autoren, grosse Physik in kleine, mundgerechte Stücke zu zerteilen. Urknall, Quarks und Supraleitung - alles begreift man im Vorbeigehen.
Sylvia Englert, Stefan Jäger
Cafe Andromeda, Campus, 205 S., 32.50 Fr.




Peter Bräunlein - in Bulletin Jugend & Literatur 12/2003.

Science = Fiction?

Wer Quarks für etwas Essbares hält und beim Pauli-Prinzip an einen recht bekannten Hamburger Stadtteil denkt, hat wenig Ahnung von moderner Physik. Höchste Zeit für Nachhilfe über Schwarze Löcher und Weiße Zwerge!

Im Café Andromeda bestellt Jan (17), zwei Punkt bei der letzten Klausur im Physik-Leistungskurs, einen Drink. Bevor er ihn genießen kann schwebt er. Die Ursachen: Schwerelosigkeit, abgedrehte Gespräche über Supernovas, eine gefährlich aussehende Kellner-Krake, vor allem aber Andy Zero, Nachwuchswissenschaftler und Besitzer eines heruntergekommenen Raumschiffs. Andy hat Jan und dessen Zwilling Miri eher zufällig in ein Zukunftsabenteuer mit Trips zu verglühenden Sonnen, einem Date mit Einstein, der Heisenberg-Bohr-Crew und - als Special Effect - einen Beinahe-Urknall entführt. Das Ganze verpackt in eine Jugendsprache des 23. Jahrhunderts: voll fuzzy, wow!
Abgesehen vom voll nervenden Jargon führt das Buch unterhaltsam in die moderne Physik ein, angefangen bei Einsteins Relativitätstheorie über Supraleitungen bis hin zum Schicksal des Universums (langfristig trübe, für die nächsten 1000 Jahre kein Grund zur Beunruhigung). Die Einkleidung in eine Science-Fiction-Geschichte ist kein bloßer Gag, der ein langweiliges Thema ein bisschen aufpeppt. Die - wenig wahrscheinliche! - Erfindung einer superschnellen Zeitmaschine ermöglicht es, einige Konsequenzen der vier- und mehrdimensionalen Physik deutlich zu machen, wie die Zeitdehunung bei hohen Geschwindigkeiten oder das Aufhören der Atomschwingungen nahe dem absoluten Nullpunkt (-273 °C).
Nicht, dass ich als Geisteswissenschaftler alle Phänomene verstanden hätte, zumindest einige aber sind mir jetzt klarer. Außerdem finde ich moderne Physik jetzt noch fantastischer als vor der Lektüre. Empfohlen nicht nur als Vorbereitung auf die nächste Klausur.




Christine Spindler vom Netzwerk Kibuli (www.kibuli.de).


"Die Zwillinge Jan und Miri sind ganz gewöhnliche Jugendliche mit typischen Problemen, z.B. schlechten Noten. Nach einer total verpatzten Physikarbeit lässt sich Jan mit dem fiesen Kevin auf eine Wette ein, die er bald schon bereut, da sein PC auf dem Spiel steht. Wie kann er es schaffen, bis zur nächsten Arbeit endlich durchzusteigen?
Auch Andy Zero, jüngster Captain der United-Galaxy-Alliance-Flotte, hat Probleme. Sein Widersacher Professor Dillitzer, der genau wie er auf der Suche nach der Weltformel ist, hat mehr Geld, moderneres Equipment und die bessere Medienpräsenz. Andy muss unbedingt seinen neuen Photonentunnel testen, ohne dass Dillitzer davon Wind bekommt. Also macht Andy sich auf den Weg zu Erde, die so schön abseits liegt.
Als Andy den Tunnel testet, katapultiert er Jan und Miri zu sich auf die Magellanus und in die Zukunft. Damit beginnt ein grandioses Abenteuer, in dessen Verlauf die Zwillinge auf ganz besondere Weise alle Grundlagen der Relativitätstheorie, Quantenphysik und Kosmologie erfahren. Sie treffen Albert Einstein, beobachten eine Supernova, fliehen vor einem schwarzen Loch und reisen sogar zum Urknall zurück ...
Schon die Aufmachung ist sehr ansprechend: Illustrationen, Schaubilder, ein großes, übersichtliches Format. Der Mix aus physikalischem Wissen und einer spannenden Geschichte ist perfekt gelungen. Als ich 14 war, fing ich an mich brennend für Physik zu interessieren und alles zu verschlingen, was mir an populärwissenschaftlicher Literatur in die Finger kam. Wenn es damals schon ein Buch wie "Café Andromeda" gegeben hätte, hätte ich es definitiv zu meiner Lieblingslektüre erklärt.
Naturwissenschaftlich interessierte Jugendliche werden "Café Andromeda" sicher mit der gleichen Begeisterung lesen. Und wer noch nicht auf den Geschmack gekommen ist, findet hier die perfekte Einstiegsdroge. Da Jan und Miri - und damit der Leser - nicht einfach nur Wissen vorgekaut bekommen, sondern alles hautnah erleben, werden selbst komplexe Zusammenhänge verständlich. Das ist Physik zum Anfassen, macht neugierig und vor allem macht es auch Spaß, weil die Geschichte in sich stimmig ist. Flott erzählt, dient sie nicht nur als Aufhänger für Fakten sondern könnte auch bestens für sich allein stehen.

Ein besonderes Extra sind die witzigen Wortschöpfungen, denn in der Zukunft sagt man natürlich nicht mehr "cool" oder "krass", sondern ... na, einfach selber lesen und herausfinden."




Berliner Morgenpost vom 8. September 2003.


Science-Fiction mit Physikeinlage

"Schon wieder nur zwei Punkte in Physik... Phh! Jan ist genervt. Und die Coolen aus seiner Klasse lästern über ihn ab. Aber statt zu pauken, spielt er SimCity und verdrängt das Problem. Und dann, am Abend vor der Klausur, kommt die Angst. Es muss etwas geschehen... Und siehe da, es passiert was. Jan trifft im Park den "Astrophysiker" Andy aus einem Raumschiff - und schlittert in ein spannendes Science-Fiction-Abenteuer, in dessen Handlung das wichtigste physikalische Wissen verpackt ist. Ein spannendes Buch für Leute, die Geschichten um realistische Figuren lieben. Nichts für Formel-Freaks ohne Sinn für menschliche Probleme. Tipp: Das Buch lohnt sich auch für Leute mit mehr als zwei Punkten in Physik. Sylvia Englert, Stefan Jäger: Café Andromeda, eine phantastische Reise durch die Physik, Campus Verlag, 18,90 Euro."

(uk)




Kiels Stadtmagazin - Station (www.station.de/0310_bue.htm).


»Eine fantastische Reise durch die moderne Physik« bieten die Autoren den Lesern verschiedenster Altersgruppen. Locker und unterhaltsam erzählt kann jeder den heutigen Stand der Wissenschaft nachvollziehen.
Jan und Miri wollten eigentlich nur in den Park, doch gerade da testet ein Astrophysiker aus dem 23. Jahrhundert seinen neuentwickelten Photonentunnel. Unfreiwillig aber nicht ungern finden sie sich auf seinem Raumschiff wieder. Obwohl der Captain hart an der Weltformel arbeitet, findet er Zeit, den beiden die Zeitdehnung, das Zwillingsparadoxon und die Allgemeine Relativitätstheorie zu erläutern.
Selbst die Quantenphysik bringt er ihnen nahe: die Unschärferelation von Heisenberg ebenso wie die verschiedenen Teilchen von Leptonen bis hin zu Hadronen, Gravitonen und Neutrinos.
Ob Pauli-Prinzi oder Ereignishorizont des Schwarzen Lochs - bei diesem Buch hat jeder die Chance, an der faszinierenden Reise teilzunehmen.
Lesenswert!